so ziemlich das sicherste Betriebssystem
jede app wird in verscheidenen virtualisierten „QUBES“
gestartet
SimpleMobileTools verkauft!
SimpleMobileTools wurden verkauft an einen Spyware-Konzern. Dank OpenSource heissen die App-Sammlung jetzt Fossify >> FossifyOrg-Github
Top5 Discord-Bots
Auf Discord lässt sich ein „Discord-Server“ aktivieren.
Stellt eine Art „Gruppe“ mit möglichen Bots etc dar.
snap install of nextcloud
sudo snap install nextcloud
sudo -i nextcloud.manual-install username password
sudo snap set nextcloud ports.http=81 ports.https=444
sudo -i nextcloud.occ config:system:set overwriteprotocol –value=“https“
sudo -i nextcloud.occ config:system:set trusted_domains 1 –value=nextcloud.example.com
nginx reverse proxy —> reverse proxy on digital ocean
—————————
server {
listen 80;
listen [::]:80;
server_name your_domain www.your_domain;
location / {
proxy_pass http://127.0.0.1:81;
include proxy_params;
}
}
—————————
sudo snap refresh nextcloud
sudo -i nextcloud.occ maintenance:mode –on
sudo -i nextcloud.occ upgrade
sudo -i nextcloud.occ maintenance:mode –off
Nala statt Apt
Nala is ein cli-frontend für APT
Übersichtlicher & viel schneller, wie apt-fast1
Schritt für Schritt – https://www.makeuseof.com/how-to-use-nala-on-ubuntu/
- https://wiki.ubuntuusers.de/Archiv/apt-fast/ ↩︎
common commands & prefixes
ein befehl der zuvor wegen mangelnder rechte fehlgeschlagen ist wiederholt man mit root rechten mit dem command „sudo !!“
„ls“ listet das momentare verzeichnis auf
„ls -l“ zeigt sie in einer horizonalen liste
„ls -la“ zeigt auch versteckte ordner und dateien die mit einem punkt beginnen zbsp.: „.ordner“ , „.file“
„ls -lR“ zeigt rekursiv alle datein und folder in unterverzeichnissen auf
„ls -lR | grep beispieldatei“ filtert die ausgabe mit den namen beispieldatei
„ls -lR | grep beispieldatei*“ das prefix * filtert alle dateien die mit beispieldatei begint zbsp beispieldatei1, beispieldatei.foo usw
„ls -l | grep *.sh“ zeigt alle dateien mit der endung .sh an
dies kann man auch zum kopieren oder verschieben verwenden
zbsp „mv *.txt folder/foo“ verschiebt alle shellscripte im jetzigen verzeichnis in den ordner folder/foo
„mv foo/datei1 .“ verschiebt datei ins gerade benutzen ordner
„pwd“ zeigt den aktuellen ordner
mit dem befehl „cat“ zeigt man den inhalt einer datei
„head text.txt“ zeigt die ersten paar zeilen
„tail text.txt“ zeigt die letzten paar zeilen
„cat text.txt | more“ lässt sich die text datei durch scrollen mit enter
„cat text.txt | less“ lässt mit den pfeiltasten scrollen
„cat text.txt > datei1.txt“ extrahiert den inhalt der text.txt datei und schriebt sie in die datei1.txt
„cat text.txt >> datei1.txt“ fügt am ende der datei hinzu
„ln -s“ macht einen symbolischen link
zbsp.: „ln -s /home/kemi/ordner1 /opt/ordner1″ damit erstellt der command für den ordner 1 einen symbolischen link zu /opt/ordner1
somit funktionieren die beiden ordner wie das basisverzeichnis
„ls -l /opt“ listet den symbolsichen link gekennzeichnet auf
löscht man den link mit „rm /opt/ordner1“ bleibt der ordner ~/ordner1 bstehen
„/home/user“ ist equivalent zu „~/“
tippt man „cd“ ohne ordner ins terminal dann landet man im homeverzeichnis des jetzigen benutzers
will man wissen welcehn benutzer man gerade verwendet gibt man den coommand ein:
„whoami“
mit dem befehl „who“ sieht man alle benutzer die gerade eingeloggt sind
um einen befehl alle 3 sekunden auszuführen kann man den befehl
„watch -n 3 $befehl“ verwenden
„pstree“ zeigt den commandbaum der derzeitigen gestarteten demons auf
„sudo killall screen“ tötet alle screen instanzen
einen schnellen webserver startet man im derzeitigen verzeichnis mit
„python -m http.server 8000“
um zu sehen welche ports gerade geöffnet sind kann man den scan command „nmap localhost“ zeigen lassen
um einen service zu starten oder zu beenden kann man
„sudo /etc/init.d/command start/stop/status“ verwenden
oder auch
sudo systemctl start/stop/status
um einen dämon zu deaktivieren benutzt man zbsp.:
sudo systemctl disable <service-name>
„chown“ steht für change owner damit kann man ordner oder dateien einen neuen besitzer geben zbsp.:
sudo chown www-data: www-data -R *
überträgt allen dateien verzeichnisse und unterverzeichnisse die besitzrechte an user und group www-data
„chmod“ steht für change mode
„chmod 777 datei“ gibt den owner reader und ausführer all rechte
„passwd“ ändert das passwort des derzeitigen user
„passwd kemi“ ändert das pw des users kemi, altes passwort muss man eingeben
„sudo su && passwd“ ändet dass root pw, ist man erst root muss man kein altes pw eingeben
„sudo su && passwd kemi“ braucht kein altes passwort
„du -h“ steht für disk usage human readable
„df -h“ steht für diskfree huamn readable
„cd /“ && rm -R *“ löscht dass ganze linux system 🙂
USB über WLAN
Mit dem Linux USB Server kann man in der free version 1 Usb-Gerät über Wlan beispielsweise einen alten Printer wlan fähig machen.
der Server ist für Linux Mac und Windows verfügbar ebenso wie der Client
Im Folgebdem Beispiel ein Raspberry Pi Zero als Server geht man folgendermaßen vor:
wget https://www.virtualhere.com/sites/default/files/usbserver/vhusbdarm
chmod +x vhusbdarm
./vhusbdarm
eine installation ist nicht nötig bzw möglich da es sich um eine compilierte binary handelt.
Als Client ladet man für Linux binary runter
wget https://www.virtualhere.com/sites/default/files/usbclient/vhuit64
und startet man ebenfalls mit vhuit64
vorher ausführbar machen mit
chmod +x vhuit64
und dann ausführen mit
./vhuit64